Massen-SMS-Marketing: Tipps zur Markenbekanntheit

1. Beginnen Sie mit einer zuverlässigen Marketingliste

Die erste Überlegung für jeden Massen-SMS-Dienstanbieter ist die Zielgruppe. Erstellen Sie eine Kontaktliste mit den Namen aller Ihrer früheren, gegenwärtigen und potenziellen Kunden. Denken Sie daran, dass nur die richtige Nachricht an die richtige Person die gewünschten Ergebnisse bringt. Selbst die beste Werbe-SMS an die falsche Person sieht wie Spam aus und Sie verlieren Kunden, anstatt neue zu gewinnen.

2. Angebotswert für die Zeit des Kunden

Jede Transaktions-SMS, die Sie versenden, muss ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Ihre Kunden müssen sich nicht darüber beschweren, dass Sie Angebote anbieten, die sie woanders problemlos in Anspruch nehmen können. Frivole Nachrichten ärgern Kunden und sie geben Ihr Geschäft lieber auf. Verfolgen Sie die SMS, die Sie senden, um zu wissen, ob Sie den Kunden ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Überprüfen Sie die Anzahl der Personen, die Ihrem Aufruf zum Handeln folgen.

3. Nehmen Sie einen persönlichen Ansatz

Ein erfahrener Massen-SMS-Dienstleister rät Ihnen immer zu einer persönlichen Ansprache Ihrer Kunden. Anstatt sie „Kunden“ zu nennen, verwenden Sie ihren Namen, wenn Sie ihnen eine SMS senden. Dies wird Ihnen helfen, eine freundliche Assoziation mit Ihren Kunden aufzubauen. Diese persönliche Herangehensweise ist eine Möglichkeit, Kunden das Gefühl zu geben, geschätzt zu werden und ihre Markenbindung zu erhöhen. Kommen Sie mit diesen 160 Zeichen direkt auf den Punkt, aber seien Sie nicht zu direkt und einprägsam und ansprechend präsentiert.

4. Timing der SMS richtig

Das Timing verbessert die Chancen der Kunden, Transaktions-SMS zu lesen. Sie werden das richtige Timing durch einige Versuche und Irrtümer herausfinden, obwohl es einige allgemeine Richtlinien gibt, mit denen Sie beginnen können. Wochenenden sind eine gute Zeit, um Massen-Textnachrichten zu senden, da Ihre Kunden etwas Freizeit haben, um die Nachricht zu sehen und sich nicht irritieren zu lassen. Es ist am besten, dass die Nachrichten nicht zu spät oder zu früh am Tag gesendet werden. Ein cleverer Trick, den viele Marken anwenden, besteht darin, Trigger für ihre Kunden einzurichten, die sie dazu bringen, nach bestimmten Aktionen Nachrichten zu erhalten.

5. Ein starker Aufruf zum Handeln

Ein Call-to-Action muss stark, aber kurz sein. Es sollte klare Anweisungen enthalten, was die Kunden tun sollen. Wenn Sie zu viel Jargon und komplizierte Anweisungen verwenden, wird die Wahrscheinlichkeit geringer, dass der Kunde befolgt. Ein Gefühl der Dringlichkeit funktioniert immer in einem Aufruf zum Handeln. Wenn Sie beispielsweise einen Gutschein anbieten, erwähnen Sie das Ablaufdatum des Angebots oder dass es nur für eine begrenzte Zeit gilt. Vergessen Sie nicht, in Ihrem Call-to-Action eine Kontaktmöglichkeit anzugeben.

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